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Chronik

Im 18. und 19. Jahrhundert wurde der Unterricht vom Mesner (Küster) erteilt. Die Pfarrschule war zugleich Mesner- und Schulhaus (St. Marein Haus-Nr. 7) 1889 wurde das Haus wegen schwerwiegender Baumängel geschlossen. Von 1890 bis 1971 besuchten die SchülerInnen von St. Marein die Volksschule in Neumarkt. Im Jahr 1970 wurde die Volksschule neu gebaut. Im Jahr 1971 wurde das Schulhaus mit 5 Schulklassen eröffnet: 4 VS-Klassen und 1 Sonderschulklasse. 1987 wurde die Sonderschulklasse aufgelassen. Die Volksschule wurde von 2004 bis 2006 mit Stmk. Landesfördermitteln saniert. Im Jahr 2007 wurde die neu renovierte Schule eingeweiht.

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© Irene Perchthaler – Bericht in der Murtaler Zeitung: ” Malerischer Unterricht in der VS St. Marein bei Neumarkt ” Nicht Theorie, sondern bunte Praxis bestimmten am 29. Oktober und 5. November den Schulalltag in der VS St. Marein. Auf Anregung von Religionslehrerin Barbara Weiss wurde der Schöpfungsgedanke: „Vom Aufgang der Sonnen bis zu ihrem Niedergang“, bildlich auf`s Fensterglas gebracht. Sowohl die Kinder aller 4 Klassen, wie auch VDir. Edith M. Kamper und ihr Team waren davon begeistert. Süß und motiviert sehen sie aus, die kleinen Künstler in ihren Malkitteln und ihr Eifer kennt keine Grenzen! Das Projekt heißt : „Lebensraum Schule, gemeinsam gestalten“. Anleitungen dazu gab es von den autodidaktisch und unentgeltlich arbeitenden Künstlern Gernot Dorfer und Sabine Strimpl aus Villach . In die Malkunst wurden Themenbereiche wie: Erde, Feuer , Wasser, Luft, – biblische Segens-Sprüche für alle Arbeitenden im Schulhaus, – die 4 Jahreszeiten – Tiergestalten, sowie der – Regenbogen, der das Symbol der Schule ist, eingebracht. Die Schule zeigt sich auch von außen farbenfroh und freundlich, diese Fensterbilder bleiben nun für einige Zeit bestehen. Das Malprojekt ist als fächerübergreifender Unterricht zu sehen. Inkludiert sind Texte und Aufsätze über das Projekt (Deutsch), Tiergestalten (Sachunterricht) und religiöse Darstellungen (Religion).